Samstag, 2. Januar 2016

Tragen von besonderen Kindern

Tragen – Für einen guten Start ins Leben!
Tragen als Therapie? Warum nicht? Schön und praktisch ist es auf jeden Fall!


2014 habe ich hierzu eine tolle Fortbildung der Trageschule Dresden besucht und ich möchte mit Euch einige dieser Erkenntnisse und Erfahrungen teilen.
Beginnen ich mit dem Artikel von Siri Lehmann, in welchem toll dargestellt ist, warum Tragen eine super Ergänzung zur Therapie darstellt und sich gut mit dieser verbindet.




„Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, ein Kind mit Down-Syndrom zu therapieren. Auch als Eltern ist man gefordert aktiv an der Therapie mitzuwirken. Es ist schön etwas für sein Kind tun zu können und kompetent zu sein. Noch schöner ist es, wenn man dabei auch etwas für sich tut und dies ganz nebenbei geschieht.
Ab und zu sieht man Eltern, die ihre Kinder in einem Tragetuch oder einer Tragehilfe tragen, anstatt sie im Kinderwagen zu schieben. Für mache mag das merkwürdig erscheinen, aber, wenn man bedenkt, dass der Kinderwagen erst knapp 150 Jahre alt ist und die Kinder davor immer getragen wurden, ist dies gar nicht so abwegig.
Die meisten Eltern tragen ihre Kinder überwiegend weil es praktisch ist.
Man hat die Hände frei z.B. für Geschwisterkinder oder sich ein Brot zu machen und man ist flexibler und weniger auf fremde Hilfe angewiesen wenn man unterwegs ist. Keine Tür ist zu schmal, keine Treppe zu steil, kein Weg zu holprig. Das Einsteigen in einen Bus stellt keine Herausforderung mehr dar. Außerdem vermeidet man mit dem Tragen im Tuch oder einer anderen orthopädisch korrekten Tragealternative Rückenschmerzen bei dem Tragenden, da Kinder schließlich ständig getragen werden möchten und auf dem Arm wird dies schnell anstrengend.
Die wenigsten Eltern wissen, was genau sie mit dem Tragen alles für ihr Kind Gutes tun.
Sie unterstützen damit die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes und das ganz nebenbei. Dies ist wichtig für alle Kinder, aber für Kinder mit Entwicklungsverzögerungen wird es zu einer richtigen Chance, die man zusätzlich zu Therapieeinheiten nutzen kann. Warum das so ist, werden Sie im Verlauf des Artikels feststellen.
Zuerst möchte ich Ihnen erklären, warum dieser ständige Körperkontakt, vor allem im ersten Lebensjahr, so wichtig für unsere Kinder ist.
Bevor ein Mensch geboren wird, lebt er in einer Umgebung die von ständiger Berührung, Enge, Wärme und vertrauten Geräuschen geprägt ist. Es spürt sich mit jeder Bewegung selbst und „schwebt“ schwerelos im Fruchtwasser. Dass alles vermittelt ihm Sicherheit und Geborgenheit. Nach der Geburt ist plötzlich alles anders. Es ist kalt, laut, die Begrenzung fehlt und die Schwerkraft lastet wie Blei auf den Gliedern. Oftmals wird von dem Säugling verlangt, der im Mutterleib niemals Hunger leiden musste und immer den beruhigenden Herzschlag seiner Mutter hörte, auf sein Essen zu warten oder gar allein in einer Wiege zu liegen. Er beginnt zu schreien. Und dieses Schreien ist ein Hilferuf. Es ruft nach seiner Bezugsperson. Dieses Schreien ist keine Willkür, sondern eine Art Reflex, der vor langer Zeit das Überleben sicherte. Vor Millionen Jahren waren die Zeiten zu gefährlich einen Säugling abzulegen. Unsere Vorfahren waren Nomaden, immer unterwegs und in Bewegung und so war es völlig natürlich die Kinder immer bei sich zu tragen. Tragen bedeutete Mitgenommen werden und somit Sicherheit.
Unsere heutige Gesellschaft ist viel zu jung, die Zeit viel zu kurz, als dass die Natur die Möglichkeit gehabt hätte unsere Instinkte zu verändern. Der menschliche Säugling ist ein „Tragling“, der evolutionsbiologisch zum Getragen werden konstruiert wurde, was man an den Verhaltensweisen gut erkennen kann. Der Palmar-Reflex (Greif-Reflex), der Moro-Reflex, die Spreiz-Anhockhaltung der Beinchen die der Säugling meist einnimmt wenn man sich ihm nähert, sind nur einige Beispiele dafür.
Ein Kind zu tragen, heißt ein Grundbedürfnis zu befriedigen. Kinder brauchen die Nähe und Geborgenheit wie die Luft zum Atmen um sich optimal zu entwickeln. Es stärkt die Bindung zwischen Mutter/Vater und Kind unterstützt die physische und psychische Entwicklung der Kleinen.
Aber warum ist das so?
Im Grunde ist der Mensch eine physiologische Frühgeburt. Durch den aufrechten Gang und die Änderungen der anatomischen Gegebenheiten, die dadurch stattgefunden haben (v.a. des weiblichen Beckens und der Vergrößerung des fötalen Gehirns), wurde es notwendig, dass der menschliche Säugling immer früher auf die Welt kommen musste, da sonst der Kopf nicht mehr durch das Becken der Mutter gepasst hätte.
Er ist sozusagen unfertig und unreif. Die Wirbelsäule nur bedingt stabil, die Hüftgelenke noch nicht fertig entwickelt und auch die Gehirnentwicklung befindet sich im Anfangsstadium.
In diesem Stadium, vor allem im ersten Lebensjahr, schreitet die Entwicklung der Kinder rasend voran und das Gehirn ist am aufnahmefähigsten. Jeder Input, der geliefert wird, wirkt sich positiv auf die Entwicklung aus und dies ist besonders wichtig für Kinder mit Entwicklungsverzögerungen.
Interessant ist, dass im Mutterleib bereits sämtliche Sinnessysteme funktionieren. Das vestibuläre System (der Gleichgewichtssinn) bildet sich bereits in der Frühschwangerschaft aus, etwa um die 8. Schwangerschaftswoche herum.
Ein Neugeborenes kann mit allen seinen Sinnen seine Umwelt wahrnehmen.
Durch die verschiedensten Reize – akustische, haptische (berühren), olfaktorische (riechen) und visuelle – werden diese Systeme angeregt immer neue Nervenbahnen und Nervenzellverbände im Gehirn zu formieren und zu stabilisieren.
Man geht davon aus, dass das vestibuläre System und seine stabilisierenden Eigenschaften das Wachstum und die Verknüpfung der Netzwerke aller anderen Wahrnehmungssysteme begünstigen. (Quelle „Ins Leben tragen“ v. Schrader/Manns)
Wird ein Kind getragen, werden sämtliche dieser Bedingungen erfüllt. Alle Tiefensinne werden angesprochen und angeregt. Das Kind macht alle Bewegungen des Tragenden aktiv mit, es spürt sich und sein Gegenüber am ganzen Körper, es hat die Möglichkeit seine Bezugsperson zu riechen, es kann den Herzschlag hören und ist in der Lage mit seinen zuerst noch begrenzten Möglichkeiten den Tragenden zusehen, da er sich in einem optimalen Abstand befindet.
Später, wenn die Entwicklung des Sehens weiter fortgeschritten ist, hat das Tragen noch einen positiven Effekt. Durch die erhöhte Position hat das Kind einen guten Rund-um-Blick und kann Dinge, die es sieht, mit Geräuschen, die dadurch verursacht werden, verbinden (z.B. bellender Hund, hupendes Auto). Die Auge-Ohr-Koordination wird dadurch angeregt. Außerdem kann das Kind aus einer sicheren Position (secure base) die Welt erfahren.
Gerade Kinder mit Entwicklungsverzögerungen profitieren sehr durch diese Stimulation. Durch das Tragen wird mit dem Gleichgewichtssinn ständig „geübt“, was sich positiv auf die motorischen Fähigkeiten (z.B. Laufen lernen) auswirkt.
Sie bewegen sich ständig aktiv mit und müssen Ausgleichsbewegungen ausführen.
Kinder, die die Möglichkeit haben, sich selbst in ihrem eigenen begrenzten Rahmen zu bewegen, lernen viel mehr und viel schneller, als wenn wir Ihnen diese Bewegungen abnehmen.
Das Castillo-Morales-Konzept zum Beispiel beinhaltet die Förderung der motorischen und sensorischen Fähigkeiten.
Bei den Eingeborenen Argentiniens, bei denen Dr. R. Castillo Morales auswuchs, konnte er erkennen, dass diese die Entwicklung ihrer Kinder durch direkten körperlichen Kontakt fördern. Die Kinder dort werden getragen, ein anderes Transportmittel gibt es nicht.
„Die Therapie orientiert sich an der normalen sensomotorischen Entwicklung des Kindes. Propriozeptive Erfahrungen werden durch Behandlungstechniken wie Zug, Druck und Vibration verdeutlicht und die visuelle Orientierung im Raum Haltungsstabilisierend genutzt. Die Kinder werden aufmerksamer, offener und motivierter, nehmen ihre Umwelt besser auf, werden fähiger zur Kommunikation und probieren mehr aus.
Es wird intensiv an der Stützfunktion der Füße gearbeitet, die Kinder werden so früh wie möglich vertikalisiert, am bestem am Körper der Eltern.“ (Zitat www.castillomoralesvereinigung.de)
Eine Haltungsstabilisierung wird durch ein korrekt gebundenes Tragetuch oder eine gut sitzende Komforttrage gewährleistet. Das Augenmerk liegt dabei auf der Unterstützung der natürlichen Haltung des Kindes. Das Kind darf nicht in sich zusammensinken. Gerade bei einem herabgesetzten Muskeltonus wird die Wirbelsäulenmuskulatur durch die Tragehilfe gut unterstützt trainiert.
Im Castillo-Morales-Konzept wird auch von der „motorischen Ruhe“ gesprochen
Zitat „Die Haltung der motorischen Ruhe reduziert Massenbewegungen, die Aufmerksamkeit des Kindes wird verbessert und durch den richtigen, dem Kind und seinen Fähigkeiten angepassten Augenabstand, wird dem Kind schon in einem frühen Lebensalter das Fixieren ermöglicht. Der Rumpf wird stabilisiert, der Tonus und die Atmung regulieren sich und so kann eine verbesserte Kopfkontrolle erreicht werden.“
Durch das Einbinden in ein Tragetuch wird der Rumpf stabilisiert und wie oben beschrieben erhält das Kind eine erhöhte Position und zum Tragenden einen optimalen Augenabstand.
Wenn man dem Kind im Tragetuch zudem die Möglichkeit gibt durch eine Unterstützung der Füße selbst Druck auf und abzubauen, trainiert dies die Muskulatur zusätzlich und auch unkontrollierte Massenbewegungen werden durch das „Eingebunden sein“ vermieden.
Das Tragen ist ein Aspekt im Castillo-Morales- Konzept, dem man etwas mehr Aufmerksamkeit widmen könnte.
Des Weiteren lernen hypotone Kinder durch Unterschiede. Durch die Nähe und den direkten Körperkontakt zum Tragenden spürt das Kind seinen eigenen Hypotonus im Gegensatz zur Körperspannung des Tragenden. Es wird versuchen, auch durch die direkte Nähe zur Bezugsperson motiviert, sich dieser Spannung anzunähern. Eine physiologische Körperspannung wird es dadurch zwar nicht erreichen, aber es wird in der Lage sein, Unterschiede selbst zu bilden. Wenn man dem Kind noch die Möglichkeit gibt sich z.B. mit den Füssen abzustützen, durch eine separat gebundene Bahn des Tragetuches oder einen Außensack, und es ihm somit ermöglicht durch Druckauf- und abbau seine Spannungszustände selbst zu regulieren, fördern wir weiterhin seine Eigenständigkeit und helfen ihm dabei, durch eigene Bewegung zu lernen (siehe auch „Kinaesthetic Infant Handling“ Lenny Maietta/Frank Hatch).
Durch den Hypotonus ist es sehr wichtig das Kind fest einzubinden, damit es nicht in sich zusammen-
sackt. Durch den direkten Körperkontakt dabei ist der Tragende allerdings auch in der Lage, auf jede Veränderung des Kindes sofort zu reagieren.
Auch bei der Hüftentwicklung kann das Tragen eine große Unterstützung sein.
Um eine optimale Ausreifung der Hüftgelenke zu gewährleisten, ist es notwendig die Hüftköpfe in den Hüftpfannen zentriert zu halten. Wie man in der oberen Bilderserie sehen kann, nimmt ein Kind automatisch eine für die Hüfte optimale Haltung ein. Wird diese Haltung im Tragetuch oder einer andren geeigneten Tragehilfe unterstützt, wird zudem durch die ständige Bewegung die Durchblutung angeregt, was ebenfalls die Entwicklung des Hüftgelenkes begünstigt.
Mal abgesehen von den ganzen körperlichen Vorteilen der Kinder darf man die Vorteile des Tragens für die Eltern nicht vergessen.
Der ständige Körperkontakt beim Tragen kann eine unermessliche Hilfe beim Aufbau einer guten Eltern-Kind-Bindung sein.
Aber nicht nur auf Seiten des Kindes. Ein schwerer Start, gerade wenn man ein besonderes Kind bekommen hat, kann die Bindung zum Kind erschweren. Man muss sich selbst über seine Gefühle klar-werden, sich selbst ordnen und mit dieser Situation fertig werden. Den Säugling ganz nah im Tuch bei sich zu haben, zu riechen und zu fühlen kann dabei helfen anzukommen. Auch den Schutz gegenüber der Außenwelt darf man nicht vergessen. Wie angenehm ist es doch, anfangs mit dem eingekuschelten Kind spazieren gehen zu können, ohne sich ständig erklären zu müssen.
Das einzige, worauf man bei besonderen Kindern achten sollte, ist die Art des Tragens. Eine pauschale Empfehlung welche Tragehilfe geeignet ist kann man nicht geben. Durch die unterschiedlichen Ausprägungen der verschiedenen Symptome die das Down-Syndrom mit sich bringt, werden an die Tragehilfen verschiedene Ansprüche gestellt. Auch ist nicht jede Trageposition für jedes Kind gleich gut geeignet. Um diese herauszufinden ist es wichtig sich mit dem behandelnden Therapeuten zusammenzusetzen und dies am besten mit einer erfahrenen Trageberaterin oder einem Trageberater zu besprechen und auszuprobieren. Das Binden eines Tragetuches ist auch nicht besonders schwer. Mit der richtigen Anleitung ist dies leicht zu erlernen.
Im Grunde genommen ist das Tragen für alle Kinder wichtig, egal ob gesund oder besonders – alle können davon profitieren.

Literaturliste und Quellenangaben:
Dr. Evelin Kirkilionis „Ein Baby will getragen sein“ und „Bindung stärkt“
Anja Manns/Anne Chr. Schrader „Ins Leben tragen“
www.castillomoralesvereinigung.de
„Kinaesthetic Infant Handling“ Lenny Maietta/Frank Hatch
“Körperkontakt” Ashley Montague
“Auf Mama´s Hüfte reiten” Artikel in orthinform Dr. Ewald Fettweis

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Das 24. Türchen öffnet sich... - Nutzt die letzte Chance!

Ein letztes Gewinnspiel zum Heiligabend...


Wir hoffen, ihr genießt heute und die nächsten Tage ganz ausgiebig mit euren Lieben. Lasst euch das gut Essen schmecken (und denkt ja nicht ans Kalorien zählen... :-) )

Heute habt ihr noch einmal die Chance einen kleinen Gewinn abzustauben. Nähflo verlost unter allen Kommentaren einen Gutschein über 25% Rabatt auf den Gesamtbetrag eure nächste Bestellung (Einzulösen bis 31.03.2016).

Wir, Babykuscheln und Nähflo, würden uns sehr freuen, wenn ihr uns weiterhin besucht und wir euch ein wenig die Zeit bis zum Heiligabend verkürzen konnten...







Voraussetzungen für eure Teilnahme am Lostopf

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Um am  Gewinnspiel teilzunehmen:

Wir wünsche euch eine bezaubernde Vorweihnachtszeit und viel GLÜCK.
- sei Fan  von baby-kuscheln.de  und Nähflo
- kommentiere den Beitrag
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-und teile den Beitrag 
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die Teilnahmebedingungen:
- das  Gewinnspiel  für die 4 Adventstürchen endet am darauffolgenden Samstag um 12:00 Uhr!!! Alle die bis dahin kommentiert, geliked und geteilt haben nehmen an der Verlosung teil.
- die Gewinner werden über "Fankarma" ausgelost
- die Gewinner werden im Anschluss der Auslosung namentlich auf beiden Fanseiten bekannt gegeben. Mit der Teilnahme stimmt ihr der Nennung eures Namen zu.
- die Gewinner haben 1 Woche Zeit sich zu melden. Danach geht der Anspruch auf den Gewinn verloren. Es erfolgt keine Neuauslosung.
- teilnahmeberechtigt sind alle die das 18. Lebensjahr beendet haben und in ihren Wohnsitz in Deutschland haben.
- wir weisen darauf hin, dass der Erwerb unserer Produkte keinen Einfluss auf dieses Gewinnspiel hat.
- die Gewinne werden per Päckchen zugestellt. Die Kosten dafür tragen wir.
- Facebook steht in keinem Zusammenhang mit diesem Gewinnspiel
- die Daten der Gewinner werden vertraulich behandelt (mit Ausnahme der Nennung des Facebook-/Google+ -Namen auf der Fanseite im Gewinnfall) und nicht für Werbezwecke genutzt.
- der Rechtsweg ist ausgeschlossen
- keine Barauszahlung
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Mittwoch, 23. Dezember 2015

Morgen Kinder wird's was geben morgen werden wir uns freuen.....



ja wer kennt die Weihnachtslieder und Gedichte nicht.  



In den letzten 23 Tagen haben wir euch auch unsere Lieblingslieder und Gedichte vorgestellt und einige Gewinne verteilt. Und heute ist der Tag der großen Vorfreude auf morgen.

Dieser Tag mit voller Spannung und Sehnsucht ist für viele kaum auszuhalten. Wie verbringt ihr diesen Tag mit euren Lieben?


Baby-kuscheln ist an diesem Tag mit der Familie immer auf Deutschlands schönen Autobahnen unterwegs und wenn es gut läuft werden nur 5 Autobahnen passiert, wenn es mal länger dauert auch gerne mal 9.
Im Auto wird gesungen und erzählt und noch fleißig für den Weihnachtsmann geübt.
Auch gute Vorsätze für das neue Jahr werden ausgegraben und wieder vergraben :-).

Nähflo wird die Koffer packen, denn die große Reise steht auch bevor. Eventuell noch ruhig den Weihnachtsbaum schmücken.
Momentmal ruhig den Weihnachtsbaum schmücken!?! Geht das denn? Wie ist das bei euch?


Wir wünschen euch einen tollen ersten Ferientag mit euren Lieben und viel Spaß am Tag vor Weihnachten und verabschieden uns auf diesem Wege in die Weihnachtspause

PS: Morgen gibt es noch ein GEWINNSPIEL bei Nähflo und das vom 4ten Advent läuft ja auch noch bei Nähflo 






Dienstag, 22. Dezember 2015

Türchen 22 - Die Spannung steigt...

Noch 2 mal schlafen, dann ist es endlich so weit....



"Mama, ist heute schon Donnerstag???" - "Nein, noch 2 mal schlafen, dann ist Donnerstag..."

Das kennt ihr doch bestimmt auch, oder? Aber jetzt ist es ja nicht mehr lang... 
Heute gibt es noch einmal ein kleines Gedicht für euch:


Bald ist Weihnacht, wie freu ich mich drauf,
da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf,
es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern,
wie hab´n wir doch alle das Weihnachtsfest gern.
(Volksmund)

Habt einen schönen Tag und macht noch schnell beim Gewinnspiel mit...




Montag, 21. Dezember 2015

Was bringt uns denn Türchen Nr 21??

... so kurz vor Weihnachten warten wir alle auf Schneeflöcken und damit die kleine Traglinge diese auch kuscheligwarm genießen können, bekommt Ihr die Versandkosten für die tollen Fleeceoveralls von Baby-Kuscheln  bis zum 24.12.2015 geschenkt.




Hier geht es zu den tollen Overalls 
* nur solange der Vorrat reicht.



Sonntag, 20. Dezember 2015

Die letzte Kerze brennt - Gewinnspiel zum 4. Advent

... erst 1, dann 2, dann 3, dann 4...


Heute zünden wir die 4. Kerze am Adventskranz an und trotz des frühlingshaften Wetters freuen sich die Kinder jeden Tag ein bisschen mehr...

Heute habt ihr noch einmal die Chance etwas zu gewinnen.

Bei Nähflo wird heute auch mal an die werdenden Mamas bzw. die frisch gebackenen Mamas gedacht. 

Ihr habt die Möglichkeit, einen Stillschal im Wunschdesign zugewinnen.



Für alle anderen gibt es natürlich auch etwas:
Eine Hose für eure Kids im Wunschdesign (Gr. 56 - 104)


Heute ist euer Kommentar euer Los. Teilt uns darin mit, was ihr gern gewinnen wollt und schon seit ihr im Lostopf.



Voraussetzungen für eure Teilnahme am Lostopf


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Um am  Gewinnspiel teilzunehmen:

Wir wünsche euch eine bezaubernde Vorweihnachtszeit und viel GLÜCK.
- sei Fan  von baby-kuscheln.de  und Nähflo
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Die Teilnahmebedingungen:
- das  Gewinnspiel  für die 4 Adventstürchen endet am darauffolgenden Samstag um 12:00 Uhr!!! Alle die bis dahin kommentiert, geliked und geteilt haben nehmen an der Verlosung teil.
- die Gewinner werden über "Fankarma" ausgelost
- die Gewinner werden im Anschluss der Auslosung namentlich auf beiden Fanseiten bekannt gegeben. Mit der Teilnahme stimmt ihr der Nennung eures Namen zu.
- die Gewinner haben 1 Woche Zeit sich zu melden. Danach geht der Anspruch auf den Gewinn verloren. Es erfolgt keine Neuauslosung.
- teilnahmeberechtigt sind alle die das 18. Lebensjahr beendet haben und in ihren Wohnsitz in Deutschland haben.
- wir weisen darauf hin, dass der Erwerb unserer Produkte keinen Einfluss auf dieses Gewinnspiel hat.
- die Gewinne werden per Päckchen zugestellt. Die Kosten dafür tragen wir.
- Facebook steht in keinem Zusammenhang mit diesem Gewinnspiel
- die Daten der Gewinner werden vertraulich behandelt (mit Ausnahme der Nennung des Facebook-/Google+ -Namen auf der Fanseite im Gewinnfall) und nicht für Werbezwecke genutzt.
- der Rechtsweg ist ausgeschlossen
- keine Barauszahlung
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Samstag, 19. Dezember 2015

Türchen Nr 19 When the snow falls wunderbar

When the snow falls wunderbar



momentmal das hatten wir doch schon mal oder?  
Wiederholung sind natürlich nicht erlaubt, daher hier ein anderes Lied

Unser Must-Have der Weihnachtslieder

HE, DU - WEIHNACHTSMANN SONGTEXT

Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann
'nen kleinen Teddybär,
der mit den Augen zwinkern kann
und tanzen hin und her.
Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann
'ne kleine weiße Maus,
die ich spazieren führen kann
ringsum um unser Haus.

He, du Weihnachtsmann!
Ich weiß du kriegst das hin,
denn meine Wünsche sind so klein.
He, du Weihnachtsmann!
Und ist die Maus nicht drin,
dann kann es bitte auch
ein kleines Hängebauch-
ein kleines Hängebauchschwein sein.

Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann
'nen echten Zirkusclown,
der tolle Faxen machen kann
und auf die Pauke Haun.
Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann
ein kleines Brüderlein,
weil man dem Storch nicht trauen kann.
Der soll ein Schwindler sein.

He, du Weihnachtsmann!
Ich weiß, du kriegst das hin,
denn meine Wünsche sind so klein.
He, du Weihnachtsmann!
Und ist kein Baby drin,
dann kann es bitte auch
ein kleines Hängebauch-
ein kleines Hängebauchschwein sein.  

Ohne dieses würden wir keine Weihnachten überstehen.
Was sind denn eure Must-Haves in der Weihnachtszeit?


Nähflo und Baby-Kuscheln wünschen Euch allen


Freitag, 18. Dezember 2015

Ach ja ist den schon Weihnachten??? Türchen Nr 18 öffnet ein super tolles Angebot für euch :-)

brr it is cold outside --- draußen wird es langsam kalt 



und damit eure Mäuse nicht frieren, haben wir ein super Angebot für euch.

15% Rabatt auf alle lagernden Babylegs und Stulpen.

Wo Ihr diese findet!?! Folgt dem Link und ihr bekommt die Übersicht  

Gebt bei der Bestellung bitte folgenden Rabattcode ein:
stl18201512

** gilt nur nur solange der Vorrat reicht & 
maximal bis 31.12.2015

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Türchen 17 - heute mal was zum lachen...

A little Weihnachtsgedicht



When the snow falls wunderbar,

and the children happy are.
When the Glatteis on the street,
and we all a Glühwein need.
Then you know, es ist soweit.
she is here, the Weihnachtszeit.

Every Parkhaus is besetzt,
weil die people fahren jetzt.
All to Kaufhof, Mediamarkt,
kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things,
and the Christmasglocke rings.

Mother in the kitchen bakes,
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks.
Daddy in the Nebenraum,
schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum.
He is hanging off the balls,
then he from the Leiter falls.

Finaly the Kinderlein,
to the Zimmer kommen rein.
And it sings the family
schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And then jeder in the house,
is packing the Geschenke aus.

Mama finds unter the Tanne,
eine brandnew Teflon-Pfanne.
Papa gets a Schlips and Socken,
everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
all around is Harmonie.
Bis mother in the kitchen runs,
im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr,
with Tatü, tata daher.
And they bring a long, long Schlauch,
and a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas now is in the Eimer.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits!


Autor: unbekannt

Liebe Dani, heute extra für dich!!! :-)

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Hinter dem Türchen 16 stecken Weihnachtsbräuche...

Weihnachtsbräuche...

Unsinn oder Sinnvoll?



Habt ihr in eurer Familie bestimmte Weihnachtsbräuche? Wenn ja, wie haltet ihr es mit diesen Traditionen?

Ich bin es zum Beispiel gewohnt, dass der Weihnachtsbaum erst am 24.12. in die "Stube" kommt und gemeinsam geschmückt wird. Auch heute ist hier 500km weit weg von daheim noch kein Weihnachtsbaum in unserem Haus...

Was gibt es noch??? Das typische Weihnachtsessen? Kartoffelsalat und Würstchen -> ja sehr beliebt... Nicht bei uns... Jedes Jahr wird bereits im Sommer darüber gesprochen, was es zu Essen geben soll und dabei wird jedes Jahr aufs neue festgestellt, dass es sicherlich KEINEN Kartoffelsalat geben wird :-)

Irgendwie komisch, wenn ich so darüber nachdenke... Aber es gehört irgendwie dazu und auch die Kinder wachsen damit auf...
Erschreckend und auch schön.

Jetzt erzählt mal, wie ist das denn so bei euch?
Ich bin schon sehr gespannt...

Einen vorweihnachtlichen Gruß